- Berliner Büro:
- +49 (0) 30 227 73980
- lina.seitzl@bundestag.de
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Wir leben in einem Land, das zu den stärksten Wirtschaftsnationen der Welt zählt – mit mehr Möglichkeiten für junge Menschen als jemals zuvor. Diese Möglichkeiten stehen aber längst nicht allen offen. Bildung ist in Deutschland immer noch zu stark vom Geldbeutel der Eltern abhängig. Der Weg an die Hochschule ist für Kinder von Nichtakademiker:innen nach wie vor weit. Und gleichzeitig fehlt es der beruflichen Ausbildung an Attraktivität. Ich will, dass sich jedes Kind frei entscheiden kann, welchen Weg es gehen möchte – unabhängig vom Elternhaus oder dem sozialen Umfeld, in dem es aufwächst.
Die aktuellen Krisensituationen machen uns in Deutschland die existierenden Ungerechtigkeiten, vor allem beim Thema Arbeit, immer deutlicher. Während sich einige wenige an der Pandemie oder internationalen Konflikten bereichern können und von einer globalisierten Welt profitieren, müssen immer mehr Menschen im Alltag rechnen, ob das Geld bis zum Ende des Monats reicht. Dagegen möchte ich vorgehen, denn gute Arbeit verdient gute Löhne! Als SPD haben wir den Mindestlohn in diesem Jahr sprunghaft erhöht. Das war dringend nötig und nur ein Beispiel von sozialer Arbeitsmarktpolitik, die wir gerade brauchen.
Ohne eine gesunde Erde und ein gesundes Klima, in dem wir alle sicher leben können, wird es keine Zukunft geben. Um unseren Nachfolgegenerationen nicht die Lebensgrundlage zu rauben, bevor sie überhaupt etwas auf dieser Erde erleben konnten, möchte ich sozialverträgliche und effiziente Umweltpolitik vorantreiben. Wir müssen alle gemeinsam an einem klimafreundlichen Zusammenleben arbeiten, hierbei möchte ich dafür sorgen, dass Deutschland seine internationale Verantwortung wahrnimmt, solidarische Umweltpolitik betreibt und bürokratische Hürden für umweltfreundliche Projekte abgebaut werden.
Ich bin eine echte Sübadnerin. Geboren in Lörrach und aufgewachsen in der Oberrheinebene bei Offenburg, hat es mich 2009 für mein Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaft nach Konstanz gezogen. Trotz einiger Studien- und Arbeitsaufenthalte in ganz Europa und darüber hinaus – der Bodensee hat seine Anziehungskraft für mich nie verloren und so bin ich immer wieder zurückgekehrt.
Vor meiner Wahl in den Bundestag habe ich als Grenzgängerin sechs Jahre an der Universität St. Gallen in der benachbarten Schweiz gelehrt und geforscht. Insbesondere die Zukunft der beruflichen Bildung, DEM Bildungserfolgsmodell im deutschsprachigen Raum, hat mich während dieser Zeit beschäftigt.
Bildungspolitik war es auch, die mich dazu gebracht hat, mich nach meinem Abitur politisch in der SPD zu engagieren. Noch viel zu häufig entscheidet das Elternhaus in Deutschland über die Bildungslaufbahn. Damit rauben wir Kindern Chancen zur freien Entfaltung und unserer Wirtschaft und Gesellschaft sehr viel Potential. Seit fast 160 Jahren arbeitet die SPD daran, dass sich das ändert.
Neben meiner Mitgliedschaft im Bundestag bin ich nach wie vor Mitglied des Kreistags. Diese kommunalpolitische Verwurzelung ist mir wichtig, weil hier vor Ort die Entscheidungen umgesetzt werden müssen, die in Brüssel, Berlin oder Stuttgart getroffen werden.
Meine Freizeit verbringe ich, gemeinsam mit meinem Mann Jan, am liebsten an der frischen Luft – im Sommer auf dem Rennrad auf dem Bodanrück und im Thurgau oder beim Wandern im Schwarzwald und im Alpstein, im Winter auf den Langlaufloipen und alpinen Skipisten in unserer Region.
Die Abgeordnetenentschädigung beträgt seit dem 1. Juli 2022 monatlich 10.323,29 Euro. Die Abgeordneten erhalten keine jährlichen Sonderzahlungen. Ihre Abgeordnetenentschädigung ist einkommensteuerpflichtig. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht, dafür einen Zuschuss zur Krankenversicherung, in meinem Fall einer gesetzlichen.
Als Mitglied des Kreistags erhalte ich eine Aufwandsentschädigung, die sich an der Dauer der Sitzungen bemisst und zwischen 75 und 110 Euro pro Sitzung beträgt. Zusätzlich bekomme ich als kultur- und schulpolitische Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion eine monatliche Entschädigung von 50 Euro.
Ich erhalte eine monatliche Kostenpauschale von 4.583,39 Euro sowie eine jährliche Pauschale von bis zu 12.000 Euro. Diese Mittel kann ich nur für Ausgaben benutzen, die direkt mit meinem Bundestagsmandat verbunden sind. Das sind z.B. die Miete und Telefonkosten für mein Wahlkreisbüro in Konstanz, sowie übliche Büromaterialien für mein Berliner Abgeordnetenbüro und die Miete für mein WG-Zimmer in Berlin.
Ich will transparente und für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbare Politik machen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden meine Gespräche mit Interessensvertreter:innen zu dokumentieren und zu veröffentlichen.
Diese können Sie in Kürze hier einsehen.
Als Mitglied des Deutschen Bundestages habe ich eine Bahncard100 und kann innerhalb Berlins den Fahrservice für Abgeordnete nutzen. Darüber hinaus kann ich innerhalb Deutschlands kostenfrei mit dem Flugzeug reisen, sofern dies für die Ausübung meiner Abgeordnetentätigkeit erforderlich ist. Dies beinhaltet aufgrund meines Wohnortes in Konstanz auch Flüge von Zürich nach Berlin.
Übliche Übernachtungs- und Reisekosten für mandatsbezogene Dienstreisen zahlt der Deutsche Bundestag. Für alle Reisen muss ich einen Grund und ein Reiseprogramm vorlegen. Jede Reise muss von der Bundestagspräsidentin und von der SPD-Bundestagsfraktion genehmigt werden.
Für die Beschäftigung von Mitarbeiter:innen steht mir eine monatliche Pauschale in Höhe von 23.205 Euro zur Verfügung. Diese Mittel werden direkt von der Bundestagsverwaltung abgerechnet und überwiesen. In meinen Büros sind vier wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und zwei studentische Mitarbeiter:innen in Teilzeit tätig. Auch Praktikant:innen erhalten bei mir eine angemessene Entschädigung. Als Mitglied in der Tarifgemeinschaft der SPD-Bundestagsfraktion bin ich an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst gebunden.
Ich will transparente und für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbare Politik machen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden meine Gespräche mit Interessensvertreter:innen zu dokumentieren und zu veröffentlichen.
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