Dr. Lina Seitzl MdB begrüßt Sondervermögen auch aus frauenpolitischer Perspektive

Am Internationalen Frauentag macht die Konstanzer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Lina Seitzl auf die notwendige Finanzierbarkeit von modernen Schulen und Kitas, von Gewalthilfe und fairer Entlohnung aufmerksam.

„Damit wir die Frauenrechte noch weiter stärken und eine moderne Infrastruktur schaffen können, in der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter erleichtert wird, müssen wir investieren. Dafür schaffen wir mit dem Sondervermögen die richtigen Rahmenbedingungen“, erklärt Lina Seitzl.

Frauenrechte und Gleichberechtigung sollten an jedem Tag zentral sein, davon ist Seitzl überzeugt: „Unsere Mütter und Großmütter haben vieles für unsere Generation erkämpft, aber es gibt noch viel zu tun.“

Nach wie vor werden vor allem Frauen Opfer von Gewalt, und nach wie vor verdienen Frauen deutlich weniger als Männer. „Viele Frauen profitieren von der Einführung des Mindestlohns und seiner Erhöhung. Mit dem Gewalthilfegesetz wurde der Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt deutlich verbessert. Gemeinsam mit der SPD werde ich weiter dafür kämpfen, dass unsere Töchter in einer gleichberechtigten Welt aufwachsen können.“

Pressemitteilung:

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