Ein Blick hinter die Kulissen eines wichtigen Ortes in meiner Bildungskarriere: Die Seezeit Mensa an der Uni Konstanz!
Hier durfte ich als Studi natürlich viel Zeit mit meinen Kommilitonen verbringen und wurde bestens versorgt. So lange ist das gar nicht her, dennoch wurde ich etwas melancholisch bei meinem Praktikum am vergangenen Donnerstag.
Ich habe mich sehr gefreut, mit anpacken zu dürfen und den Betrieb hinter den tausenden Mahlzeiten zu sehen, die hier wöchentlich unsere Studis und die Mitarbeitenden des Konstanzer Unibetriebs fit halten.
Unsere aktuellen Herausforderungen gehen auch an Studierendenwerken nicht vorbei, im Gegenteil. Studis sind eine überdurchschnittlich armutsgefährdete Gruppe. Das versuchen Studierendenwerke wie Seezeit hier bei uns abzufangen und diese wichtige Station im Bildungsweg vieler Menschen zu ermöglichen.
Das geht durch günstige Verpflegung in den Mensen, aber auch durch die Wohnangebote, die Seezeit schafft und bei der wir sie mit dem Bundesprogramm „Junges Wohnen“ auch finanziell deutlich unterstützen wollen. Ganz besonders toll finde ich das Kinderbetreuungsangebot von Seezeit, das gerade jungen Müttern ermöglicht weiter zu studieren. Dort war ich im Sommer für einen Aktionstag zum Thema Weltall zu Besuch.
Ich freue mich immer wieder über die enge Zusammenarbeit und den wertvollen Austausch – vielen Dank auch diesmal wieder für die spannenden Einblicke!Bild: Nicolai Eckert, Seezeit
- Berliner Büro:
- +49 (0) 30 227 73980
- lina.seitzl@bundestag.de
- Deutscher Bundestag
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